Stefan Heym und die Auseinandersetzung mit seinem Leben und Werk sind in diesem Jahr ein Schwerpunkt der Tage der jüdischen Kultur in seiner Geburtsstadt Chemnitz. Sie finden vom 2. bis 16. Juni statt und bieten eine Vielzahl von Veranstaltungen. Näheren Bezug zu Stefan Heym bieten unter anderem folgende Angebote:
- 14. Mai bis 16. Juni: „Stefan Heym entdecken“. Ausstellung zur Graphic Novel „Die sieben Leben des Stefan Heym“ (Neue Sächsische Galerie im Tietz, Moritzstraße 20)
- 4. Juni, 19 Uhr: „Die Ritchie Boys“. Film über deutsche Emigranten in der amerikanischen Armee 1943-45. (Kino Metropol, Zwickauer Straße 11)
- 9. Juni, 11 Uhr: Stefan Heym auf der Suche nach den Gräbern seiner Familie. Kulturhistorische Führung. (Jüdischer Friedhof, Am Laubengang 13)
- 9. Juni, 14 Uhr: Stefan Heym, eine Jugend in Chemnitz. Führung über den Kaßberg. (Treffpunkt: Gerhart-Hauptmann-Platz 13)
- 11. Juni, 19 Uhr: „Ich habe mich immer eingemischt.“ Stefan Heym und das 20. Jahrhundert. Kommentierte Lesung. (Neue Sächsische Galerie im Tietz, Moritzstraße 20)
- 16. Juni, 20 Uhr: „Stefan Heym gesungen“. Mit Robert Stadlober, Clara Deutschmann und Daniel Moheit und dem Trio Quijote. (Kreuzkirche, Henriettenstraße 33)
Nähere Informationen wunter www.tdjk.de.